GeschwisterKueng


ÜBER UNS

Die 1991 gegründete Formation spielt heute in der „Appenzeller-Original-Streichmusik“-Besetzung, pflegt eine rege Konzerttätigkeit und arbeitet bei verschiedenen Projekten mit.
Inhaltlich fühlen sich die Geschwister Küng dem musikalischen Erbe ihrer Appenzeller Heimat verbunden. Mit Gefühl, Witz, Charme, etwas Frechheit, aber immer mit dem nötigen Respekt vor dem Original, arrangieren und bearbeiten sie die Stücke ihrer Vorgänger und lassen Altbekanntes in einem neuen Kleid erscheinen. Eigenkompositionen aus der Feder von Roland Küng runden das Repertoire des Ensembles ab.

Clarigna

Küng

Clarigna

Küng

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Clarigna Küng wuchs in Appenzell auf und spielt seit frühester Jugend Volksmusik. Sie studierte Violine in Feldkirch, Luzern und Wien und schloss erfolgreich mit dem Lehr- und Konzertdiplom (Master Performance) bei Prof. Brian Dean ab. Die Musikerin erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a. ein Begabtenstipendium des Landes Vorarlberg und den Werkbeitrag der Ausserrhodischen Kulturstiftung.

Clarigna Küng wirkt in verschiedenen Projekten und Ensembles mit. Sie ist Gründungsmitglied der Appenzeller Streichmusik „Geschwister Küng“ und tritt öfters solistisch auf. Dabei verbindet sie experimentelle Volksmusik mit Jodel und Kunstmusik. Mit der «Kapelle Nogler» lässt sie alte Engadiner Tänze in modernem Kleid erscheinen. Clarigna Küng ist an Musikschulen im Appenzellerland und Rheintal als Violinlehrerin tätig.

Roland

Küng

Roland

Küng

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Roland Küng ist ausgebildeter Primarlehrer und erwarb erfolgreich 2008 das Lehrdiplom am Richard-Strauss-Konservatorium in München mit dem Hauptfach „Hackbrett Klassik und Volksmusik“ bei Prof. Birgit Stolzenburg. 2011 schloss er den Masterstudiengang Schulmusik II an der Musikhochschule in Luzern ab. Er unterrichtet an der Kantonsschule in St. Gallen Schulmusik und Hackbrett.

Er wirkte u.a. im Ländlerorchester, in der Alpenkammeroper „Zimmerstund“ und im 21st Century Symphony Orchestra, Luzern, mit. Das Hackbrettkonzert von Paul Huber brachte er mit verschiedenen Orchestern zur Aufführung. Bei etlichen Produktionen, u.a. beim Tanztheater “Schlafes Bruder” am Stadttheater St. Gallen, wirkte er als Komponist und Arrangeur.

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Clarigna Küng wuchs in Appenzell auf und spielt seit frühester Jugend Volksmusik. Sie studierte Violine in Feldkirch, Luzern und Wien und schloss erfolgreich mit dem Lehr- und Konzertdiplom (Master Performance) bei Prof. Brian Dean ab. Die Musikerin erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a. ein Begabtenstipendium des Landes Vorarlberg und den Werkbeitrag der Ausserrhodischen Kulturstiftung.

Clarigna Küng wirkt in verschiedenen Projekten und Ensembles mit. Sie ist Gründungsmitglied der Appenzeller Streichmusik „Geschwister Küng“ und tritt öfters solistisch auf. Dabei verbindet sie experimentelle Volksmusik mit Jodel und Kunstmusik. Mit der «Kapelle Nogler» lässt sie alte Engadiner Tänze in modernem Kleid erscheinen. Clarigna Küng ist an Musikschulen im Appenzellerland und Rheintal als Violinlehrerin tätig.

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Roland Küng ist ausgebildeter Primarlehrer und erwarb erfolgreich 2008 das Lehrdiplom am Richard-Strauss-Konservatorium in München mit dem Hauptfach „Hackbrett Klassik und Volksmusik“ bei Prof. Birgit Stolzenburg. 2011 schloss er den Masterstudiengang Schulmusik II an der Musikhochschule in Luzern ab. Er unterrichtet an der Kantonsschule in St. Gallen Schulmusik und Hackbrett.

Er wirkte u.a. im Ländlerorchester, in der Alpenkammeroper „Zimmerstund“ und im 21st Century Symphony Orchestra, Luzern, mit. Das Hackbrettkonzert von Paul Huber brachte er mit verschiedenen Orchestern zur Aufführung. Bei etlichen Produktionen, u.a. beim Tanztheater “Schlafes Bruder” am Stadttheater St. Gallen, wirkte er als Komponist und Arrangeur.

Sein neustes Werk ist die im Jahre 2021 komponierte St. Thomas-Messe für Chor und Streichmusik.

Philomena Schumacher

Philomena Schumacher

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Philomena Schumacher wuchs in St. Gallen auf und begann mit sechs Jahren Geige und später auch Klavier zu spielen. Sie studierte am Landeskonservatorium Feldkirch Violine bei Prof. Maria Kikel. In Luzern folgte darauf das Masterstudium in Violinpädagogik bei Prof. Brian Dean, das sie 2017 mit Erfolg absolvierte. Daneben erhielt sie entscheidende Impulse bei verschiedenen  Meisterkursen, u.a. von Anselm Hartmann und Annelie Gahl. Seit 2013 ist sie Mitglied der Geschwister Küng und tritt regelmässig mit ihnen auf. Gleichzeitig ist sie als Violinlehrerin an den Musikschulen Goldach und Altenrhein tätig.

MATTHIEU

gUTBUB

MATTHIEU

gUTBUB

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Matthieu Gutbub nahm Unterricht bei Prof. Ivan Monighetti an der Hochschule für Musik in Basel und schloss im Juni 2014 seinen Master of Arts in Music Performance mit Auszeichnung ab. Danach folgte ein Master of Pedagogy an der Hochschule der Künste Bern bei Conradin Brotbeck. Er spielte im Schweizerischen Jugendsinfonieorchester sowie im Lucerne Festival Academy Orchestra und absolvierte ein Praktikum im Tonhalle-Orchester Zürich. Er unterrichtet an den Musikschulen Ober- und Unterengadin, an der Musikschule Region Burgdorf und an der Zakhar Bron School of Music in Zürich.

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Philomena Schumacher wuchs in St. Gallen auf und begann mit sechs Jahren Geige und später auch Klavier zu spielen. Sie studierte am Landeskonservatorium Feldkirch Violine bei Prof. Maria Kikel. In Luzern folgte darauf das Masterstudium in Violinpädagogik bei Prof. Brian Dean, das sie 2017 mit Erfolg absolvierte. Daneben erhielt sie entscheidende Impulse bei verschiedenen  Meisterkursen, u.a. von Anselm Hartmann und Annelie Gahl. Seit 2013 ist sie Mitglied der Geschwister Küng und tritt regelmässig mit ihnen auf. Gleichzeitig ist sie als Violinlehrerin an den Musikschulen Goldach und Altenrhein tätig.

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Matthieu Gutbub nahm Unterricht bei Prof. Ivan Monighetti an der Hochschule für Musik in Basel und schloss im Juni 2014 seinen Master of Arts in Music Performance mit Auszeichnung ab. Danach folgte ein Master of Pedagogy an der Hochschule der Künste Bern bei Conradin Brotbeck. Er spielte im Schweizerischen Jugendsinfonieorchester sowie im Lucerne Festival Academy Orchestra und absolvierte ein Praktikum im Tonhalle-Orchester Zürich. Er unterrichtet an den Musikschulen Ober- und Unterengadin, an der Musikschule Region Burgdorf und an der Zakhar Bron School of Music in Zürich.

Peter

kosak

Peter

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Peter Kosak studierte Kontrabass an der Musikhochschule in Kattowitz (Polen) bei  Wiktor Gadzinski und erwarb das Solistendiplom. Er wurde Mitglied des Nationalorchesters des Polnischen Rundfunks. Verschiedene Meisterkurse, unter anderem bei Klaus Stoll in Baden-Baden, ergänzten seine musikalische Ausbildung.

Seit 1991 ist Peter Kosak stellvertretender Solokontrabassist im Tonhalle-Orchester Zürich. Zusätzlich beschäftigt er sich intensiv mit Kammermusik auf modernem sowie barockem Instrumentarium. Die Begeisterung für die Schweizer Volksmusik, besonders für die Appenzeller Streichmusik, führte ihn zu den Geschwistern Küng.

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Peter Kosak studierte Kontrabass an der Musikhochschule in Kattowitz (Polen) bei  Wiktor Gadzinski und erwarb das Solistendiplom. Er wurde Mitglied des Nationalorchesters des Polnischen Rundfunks. Verschiedene Meisterkurse, unter anderem bei Klaus Stoll in Baden-Baden, ergänzten seine musikalische Ausbildung.

Seit 1991 ist Peter Kosak stellvertretender Solokontrabassist im Tonhalle-Orchester Zürich. Zusätzlich beschäftigt er sich intensiv mit Kammermusik auf modernem sowie barockem Instrumentarium. Die Begeisterung für die Schweizer Volksmusik, besonders für die Appenzeller Streichmusik, führte ihn zu den Geschwistern Küng.